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Auf Hawaii und du gehst wandern?!

  • Autorenbild: hannahJnc
    hannahJnc
  • 17. März
  • 10 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 17. März

Wer an Hawaii denkt, denkt vermutlich erstmal an Waikiki Beach, endlos lange Strände, exotische Blumen und Strandurlaub. Aber wenn man genauer hinschaut, hat Hawaii so viel mehr zu bieten – besonders für einen Wander-Freak wie mich. In diesem Beitrag teile ich meine liebsten Hikes auf Kauai und Maui, die sich anfühlten, als würde man durch einen Hawaii-Prospekt laufen.




Wandern in Hawaii: Was anders?
  • Der Boden: Wenn es regnet, kann es extrem rutschig werden. Der rote Lehmboden sieht cool aus, aber mit etwas Feuchtigkeit verwandelt er sich in eine absolute Rutschpartie.

  • Erst bergab, dann bergauf: Tückisch für die Krafteinschätzung, denn der Hinweg geht oft nach unten, der Rückweg bergauf.

  • Besonders auf Kauai: Viele Gratwanderungen, bei denen es auf beiden Seiten steil runtergeht – Nervenkitzel inklusive.

  • Das Klima: Es ist heiß (ja, auch im Winter), deswegen viel Wasser mitbringen.

  • Hühner: Hawaii ist voller Hühner und wenn hier etwas im Busch raschelt, ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Huhn. 🐔


1) Nu’Alolo Trail | Kauai


Postkarten-Blick auf die Na Pali Coast auf Kauai beim Wandern auf dem Nu'alolo Trail auf Hawaii


Dieser Trail war der erste, den wir auf Kauai gemacht haben und, was soll ich sagen? Nichts beschreibt die Views besser als 'mindblowing'. Nachdem wir uns durch den ersten Buschteil geschlagen hatten und sich der Wald etwas lichtete, bekamen wir die ersten Ausblicke auf das türkisfarbene Meer und die schroffen Bergzungen, die viele vielleicht aus Jurassic Park kennen, die sich dramatisch ins Wasser stürzen.


Da es unsere erste Wanderung auf Hawaii war, war es irgendwie super komisch, dass der Weg bis zum Aussichtspunkt nach unten ging, nicht nach oben. Am Anfang des Trails stehen ein paar Stöcker, die man gut als Wanderstöcke mitnehmen kann. Ich dachte zwar ers 'Aaach, brauche ich nicht', aber war dann bei einigen Steilen Passagen froh, dass ich einen Stock mitgenommen habe. Besonders wenn es hier regnet oder in der Nacht davor geregnet hat, kann der Lehboden nämlich eine rutschige Angelegenheit werden.


Der rote Boden im Kontrast zum türkisblauen Meer, dem blauen Himmel und den saftig grünen Bergen, wirkt, als würde man durch eine Photoshop-Welt mit maximaler Sättigung laufen!





Tipp: Irgendwann kommt man an einen Aussichtspunkt mit einem Geländer. Hier kann man noch ein kleines Stück weiter runtergehen (ja, genau da, wo man denkt, es geht nicht mehr weiter), durch einen kleinen Buschabschnitt und hoch zu einem Aussichtspunkt, der einen fast schon absurd schönen Blick über die Na Pali Coast bietet (am besten nutzt man für diesen Teil AllTrails, dort kannst du sehr genau sehen, ob du richtig bist).


Facts:

  • Distanz: 13 km (hin & zurück)

  • Höhenmeter: ca. 700 m

  • Dauer: 5-6 Stunden

  • Schwierigkeit: Mittel bis schwe



 

2) Hanakāpīʻai Falls Trail | Kauai




Normalerweise bin ich kein Fan von beliebten oder überlaufenen Wanderwegen, aber dieser Trail hat mich maximal überrascht.


Der Parkplatz für diesen Trail ist extrem limitiert, weswegen wir mit einem Shuttle zum Trailhead gefahren sind. Dieser Shuttle muss vorab online gebucht werden und kostet 8 US Dollar (nicht zu knapp, denn die Plätze sind schnell weg!). Wir waren relativ kurzfristig dran und haben nur noch einen Slot um 11:30 Uhr erwischt – also starteten wir die Wanderung in der brütenden Mittagshitze um 12 Uhr. Es war heiß, aber so unfassbar schön, dass ich es kaum in Worte fassen kann!


Und da nur alle 20 Minuten eine neue Gruppe mit dem kleinen Shuttle am Trailhead ankommt, verläuft sich die Anzahl der Menschen auf dem Trail ganz gut. Die meisten gehen nur bis zum Hanakapiai Beach und dann wieder zurück. Als wir nach ungefähr einer Stunde am Hanakapiai Beach ankamen, haben wir allerdings nicht viel vom Strand gesehen, da das Wasser so hoch stand, dass es hoch bis zu dein Steinen kam. Dafür konnten wir gewaltige Wellen beobachten, was ein Naturschauspiel für sich war, für das ich gerne auf den Sandstrand verzichtet habe.


Danach sind wir noch ein Stück weiter in den tiefsten Dschungel gelaufen, denn unser Ziel waren die Hanakapiai Falls. Ich schwöre, ich habe sekündlich darauf gewartet, dass ein Dino aus Jurassic Park meinen Weg kreuzt. Der Weg führt entlang eines glasklaren Bachs mit perfekten Schwimmlöchern zur Abkühlung und ich wollte in jedes einzelne reinspringen. Damit ihr euch das vorstellen könnt: Die Luftfeuchtigkeit ist irgendwo bei 1000%, die Sonne drückt, der Schweiß läuft an dir runter, als wärst du selbst der Wasserfall und der Moment, in dem du dann einfach in eines der Wasserlöcher taucht ist die Erfindung der Erfrischung höchstpersönlich. Der Weg zu den Falls ist übrigens ziemlich steinig, uneben, viele Wurzeln und oft nass, weswegen ich froh war, dass ich meine Wanderschuhe getragen habe (auch wenn ich mir hier und da leichtere und luftigere Schuhe gewünscht habe).


Nach knapp einer Stunde wurde das Rauschen des Wassers immer lauter, bis wir die Hanakapiai Falls in hohen Höhen entdeckt haben. Die Hanakapiai Falls sind ein absolut verstecktes Paradies mitten im Dschungel – das Wasser rauscht aus fast 100 Metern Höhe in ein smaragdgrünes Becken, umgeben von dichtem Tropengrün und in der Luft schweben Vögel im Wind. Ein perfekter Ort, um sich nach dem Anstieg (nochmal) im eiskalten Wasser abzukühlen.





Die Abkühlung im glasklaren Wasser gab uns den Energieschub, um den Rückweg anzutreten, denn aufgrund unserer "späten" Startzeit saß uns die Zeit ein bisschen im Nacken, da der letzte Shuttle zurück in die Zivilisation jeden Tag um 17:40 Uhr fährt.

Der Vorteil daran, dass wir zu den letzten auf dem Trail gehörten, hatten wir fast den ganzen Rückweg für uns, was nochmal einen ganz anderen Vibe mit sich gebracht hat.


Während wir auf dem Hinweg klare Sicht auf die Na Pali Coast hatten, waren die Klippen nachmittags auf dem Rückweg in milchigen Nebel gehüllt – vermutlich durch die Gischt des Ozeans und den tiefen Sonnenstand. Absolut mystisch.


Und tatsächlich haben wir trotz 2056 Fotostopps sogar noch den vorletzten Shuttle bekommen. 😅


Facts:

  • Distanz: ca. 13 km (hin & zurück)

  • Höhenmeter: ca. 500 m

  • Dauer: 5-6 Stunden

  • Schwierigkeit: Mittel



 

3) Awa’Awapuhi Trail | Kauai





Dieser coole Trail führt durch mehrere Mikroklimazonen – vom dichten Wald bis zu grün bewachsenen Klippen! Ein bisschen wie einmal Hawaii-Netflix im Schnelldurchlauf.


Obwohl die Bewertungen auf AllTrails eher negativ waren, weil man angeblich auf dem ganzen Weg keine Aussichten hat, dachten wir, wir machen uns einfach selbst ein Bild. Anders als an den Tagen davor war es an diesem Tag etwas wolkiger, und als wir losgingen, setzte sich eine Wolke im Tal fest und hatte wohl den Vorsatz, erstmal zu bleiben. An den Aussichtspunkten auf dem Weg (ja, es gab tatsächlich welche, entgegen der AllTrails-Bewertungen!) hatten wir also erstmal nur eine weiße Nebelwand vor uns. 😅


Da der Hinweg des Trails bergab geht, hatten wir das Glück, dass wir am Aussichtspunkt fast unter der Wolke waren und das Meer türkis durchschimmern sehen konnten. Je länger wir warteten, desto mehr zeigten sich die atemberaubenden Täler links und rechts von dem Grat, auf dem wir saßen. Minütlich, vielleicht sogar sekündlich, änderte sich die Aussicht – und gab spektakuläre Blicke auf die unglaublich schönen Felsformationen und schwebenden Vögel im Tal frei. Das einzige, was die Idylle hier ab und zu stört, sind ein paar Helikopter, die ein paar Touris in die Canyons fliegen. Bestimmt ein tolles Erlebnis, aber für mich ist nichts schöner, als die Welt auf meinen eigenen Beinen zu erkunden.


Mein Highlight: Ein Hahn beanspruchte den Aussichtspunkt für sich und stahl der Aussicht die Show. Das war definitiv mein „Huhn des Tages“. 🐓



Ein Huhn macht den Aussichtspunkt iauf dem Awa'awapuhi Trail beim Wandern in Hawaii unsicher


Auf dem Rückweg fing es an zu regnen, und wir bekamen einen Vorgeschmack darauf, wie rutschig der Trail werden kann. Bergauf war das ganze zum Glück noch einfacher als bergab, aber Wanderschuhe und ggf. ein Wanderstöcke, die am Anfang des Trails stehen, können hier und da echt hilfreich sein (besonders, wenn der Lehmboden nass und rutschig ist)!


Tipp für den After-Hike-Treat: Auf dem Rückweg ein paar Minuten entfernt vom Trailhead bei der Kōkeʻe Lodge anhalten. Erfrischende Smoothies, überragender Kaffee, super leckere Snacks (unter anderem die Hawaii-Spezialität Cornbread) und natürlich etliche Hühner.


Facts:

  • Distanz: 10 km (hin & zurück)

  • Höhenmeter: ca. 600 m

  • Dauer: 4-5 Stunden

  • Schwierigkeit: Mittel



 

4) Sliding Sands (Keonehe'ehe'e) | Maui




Kompletter Kulissen-Wechsel: Statt grüner Dschungel-Oase und rotem Lehmboden erwartete uns hier eine Landschaft, die aussieht wie von einem anderen Planeten – schwarze Lavafelder, rotes Vulkangestein und weite, surreale Krater.


Wir hatten das Glück, ein Permit für den Sonnenaufgang am Haleakala-Krater zu ergattern (diese sind online zwei Tage vorher um 7 Uhr morgens buchbar und um 7:01 Uhr meist schon ausverkauft!). Also hieß es: 3:30 Uhr raus aus dem Bett und 1,5 Stunden Fahrt über die Serpentinen durch peitschenden Regen. Als das Navi Ankunft in einer Minute anzeigte dachte ich schon „wow, das alles für einen Sonnenaufgang im Regen?!“. Aber oben angekommen, klarte es plötzlich auf, ich konnte die ersten Sterne sehen und wir erlebten einen der magischsten Sonnenaufgänge über den Wolken. Ich glaube ich werde die gold angeleuchteten Wolken und die sanft hin und her schwebenden Wolken unter uns nie vergessen.




Danach starteten wir den Sliding Sands Trail, der seinen Namen zu Recht trägt – denn der feine Sand unter den Schuhen gibt nach, und manchmal fühlt es sich an, als würde man in Zeitlupe eine (schwarze) Düne hinabrutschen. Der Trail beginnt fast am höchsten Punkt des Vulkans und führt tief ins Kratergebiet hinab. Der Weg ist ein bisschen tückisch, denn da der Hinweg bergab führt, vergisst man bei den fantastischen Ausblicken schnell, wie weit man schon gelaufen ist und dass man die Distanz UND die Höhenmeter wieder zurück gehen muss. Auch wenn der Anstieg gleichmäßig und nicht zu steil ist, erinnert er dich doch daran, dass du auf über 3.000 Metern unterwegs bist (und deine Nacht ein bisschen kürzer war als sonst). 😅


Neben den Aussichten über die Wolken, die ‚Mini‘-Krater im Tal und dem bunten Farbspiel aus dem blau des Himmels und der schwarz-grau-rot-grünen Erde, entdeckten wir auf dem Weg eine der seltensten Pflanzen der Welt: das Silversword (Haleakalā-Āhinahina). Diese silbrig glänzende Pflanze wächst ausschließlich auf Hawaii in großer Höhe und kann bis zu 50 Jahre alt werden – nur um dann einmal zu blühen und danach zu sterben. Ein absolut faszinierendes Naturwunder, das aussieht, als hätte jemand random ein paar Luxus-Deko-Artikel in den Krater gestreut.




Tipp: Auch wenn es unten auf der Insel zwischen 22 und 30 Grad sind, ist es hier oben kaaaalt. 🥶 Wir kamen bei 3 Grad an und waren froh, alle Lagen und unsere Regenjacke dabei zu haben. Die Luft ist dünn, meistens ist es windig und die Sonne brennt sobald sie aufgeht. Deswegen sind Sonnencreme, viel Wasser und eine Windjacke absolute Must-Haves!


Facts:

  • Distanz: Bis zu 29,5 km (je nach Lust & Laune abkürzbar)

  • Höhenmeter: Ca. 1.243 m (Rückweg mit gleichmäßigem Anstieg)

  • Dauer: Variabel (je nach Strecke)

  • Schwierigkeit: Mittel bis schwer

  • Zusatzinfo: Für alle Wanderungen im Haleakala Nationalpark brauchst du einen Park Pass. Der Pass ist für 3 Tage gültig und man kann ihn für 30 US Dollar einfach online kaufen (oder für 55 US Dollar für 12 Monate)



 

5) Waihe'e Ridge Trail | Maui


Windiger Morgen beim Wandern in Hawaii auf dem Waihee Ridge Trail

Wenn du Lust auf dramatische Dschungelpanoramen und epische Gratwanderungen hast, ist dieser Trail ein Muss auf Maui! Er startet mit einem knackigen Anstieg (perfekt, um die Beine gleich mal richtig aufzuwecken) und belohnt dich schon nach wenigen Minuten mit spektakulären Ausblicken zu allen Seiten auf grüne Berghänge, tiefe Täler und das endlose Blau des Pazifiks.


Tipp: Früh losgehen! Die Wanderung ist beliebt. Der Parkplatz öffnet um 7 Uhr und füllt sich schnell. Wir waren um 7:30 Uhr da und der Parkplatz war schon halb voll. Außerdem ist es morgens angenehmer zu laufen, denn es ist noch nicht so heiß, weniger Wind, und du hast die beste Chance auf klare Sicht.


Je höher du kommst, desto beeindruckender wird die Szenerie – und desto wackeliger deine Frisur, denn auf dem Grat kann es ordentlich windig werden. 🌬️ Wir hatten mal wieder Wetterglück, denn an manchen Tagen hängen Wolken so tief in den Bergen, und der Trail sieht aus, als würde er direkt ins Nichts führen. Bestimmt auch cool, aber ich war happy, dass wir so schöne 360-Grad Ausblicke genießen durften.





Meine Meinung: Die Ausblicke auf dem Weg waren viel schöner, als am Aussichtspunkt am Ende. Bevor man sich hier also auf einen epischen Ausblick am Ende freut gilt hier (wie eigentlich immer): Der Weg ist das Ziel.


Facts:

  • Distanz: Ca. 8 km (Hin- & Rückweg)

  • Höhenmeter: Ca. 500 m

  • Dauer: 2.5-4 Stunden

  • Schwierigkeit: Mittel



 

6) Waimoku Falls | Maui 🌿💦




Nach all den abenteuerlichen Kurven der berühmten Road to Hana wartet ein cooler und größtenteils Sonnengeschützter Weg zu den Waimoku Falls im Haleakalā-Nationalpark! Dieser 6 km lange Trail führt durch üppigen Dschungel, vorbei an riesigen Banyan-Bäumen, über Brücken und durch einen verzaubert wirkenden Bambuswald – bis du schließlich vor den 120 Meter hohen Waimoku Falls stehst.


Auf dem Weg wartet schon nach kurzer Zeit ein echtes Naturwunder auf dich: ein gigantischer Banyan-Baum, der aussieht, als wäre er die Inspiration für den Baum in Awatar gewesen. Banyan-Bäume sind bekannt dafür, dass sie nicht nur in die Höhe wachsen, sondern sich mit ihren Luftwurzeln auch in die Breite ausbreiten – fast so, als ob sie ihr eigenes kleines Waldsystem erschaffen.


Ein riesiger Banyan Baum auf dem Weg zu den Waimoku Falls auf Maui in Hawaii beim Wandern

Nerdy Knowledge Fact: Dieser Baum ist über 100 Jahre alt und ist mit seinen über 16 Hauptstämmen sowie einer Fläche von fast 2.000 m² (an Wurzelgeflecht im Untergrund) einer der größten in den USA (das sind fast 5 Basketball-Felder).


Nach dem Baum folgt auf dem Weg der Bambuswald, der so dicht ist, dass der Wind ein ganz besonderes Geräusch erzeugt – irgendwie als würde der ganze Wald flüstern oder eine Bongo-Party veranstalten.




Der Moment, wenn du dann am Fuße der 120 m hohen Waimoku Falls ankommst und hörst und siehst, wie das tosende Wasser in die Tiefe stürzt, ist einfach magisch. Die feuchte Gischt, das satte Grün, die steilen Felswände – es fühlt sich an wie ein verstecktes Paradies mitten im Nirgendwo. Was mich nicht wundert ist, dass hier schon Menschen ums Leben gekommen sind, denn das Wasser kann jederzeit Steine herunterreißen oder durch Regenfall eine unvorhersehbare Sturzflut verursachen - also lieber von weit weg anhimmeln, als sich direkt drunter zu stellen. :)


Mein Highlight: Auf dem Weg gibt es etliche Mango und Guaven-Bäume. Wenn du schneller bist, als die Hühner vor Ort, kannst du dir eine heruntergefallene Frucht einstecken und später als Snack genießen (ich hab eine gefunden und es war die beste Mango, die ich auf Hawaii gegessen habe!)


Tipp:

  • Nach Regenfällen kann der Weg matschig und rutschig sein. Und auch, wenn einige Teile des Weges mit Platten ausgelegt sind, ist ein großteil unebner Waldboden, weswegen Wanderschuhe hilfreich sind.

  • Früh starten lohnt sich, um die Ruhe des Waldes ohne große Menschenmengen zu genießen.


Facts:

  • Distanz: Ca. 6 km (Hin- & Rückweg)

  • Höhenmeter: Ca. 250 m

  • Dauer: Rund 2–3 Stunden

  • Schwierigkeit: Leicht bis mittel

  • Zusatzinfo: Für alle Wanderungen im Haleakala Nationalpark brauchst du einen Park Pass. Der Pass ist für 3 Tage gültig und man kann ihn für 30 US Dollar einfach online kaufen (oder für 55 US Dollar für 12 Monate)



 

Das waren meine absoluten Lieblingshikes auf Kauai und Maui in Hawaii (und ich würde jeden einzelnen direkt nochmal machen)!


Und wenn du mich fragen würdest, welche Insel ich mehr empfehle: 100 % Kauai – einfach, weil die Landschaft dort so dramatisch und wild ist und der Charme der Insel sich für mich etwas mehr nach dem ursprünglichen Hawaii angefühlt hat. Aber egal, wo du wanderst, Hawaii wird dich nicht enttäuschen!


Welchen dieser Trails würdest du am liebsten gehen? Schreib’s in die Kommentare! 😊


 
 
 

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